1952: Geld besitzt das Ehepaar Günter und Hildegard Lüngen in der Nachkriegszeit kaum. Dafür einen Schraubenschlüssel und Mut. Reifen, Lenkgetriebe, Stoßstangen und Polstersitze – aus mehreren Bussen baut Günter Lüngen einen Reisebus zusammen und gründet mit seiner Frau ein Unternehmen. Firmensitz auf der Friedenstraße im Mönchengladbacher Stadtteil Geneicken: eine zerbombte Garage, die das Paar wieder aufbaut. Während des Wirtschaftswunders expandiert das Geschäft schnell. Aus einem werden bald sechs Reisebusse. Eine größere Busgarage auf dem Hosterweg muss her.